Meridiane, Energiebahnen bei Tieren
Meridiane bei Tieren
Im Körper des Säugetieres (also auch in unserem!) gibt es verschiedene Energiebahnen, sogenannte Meridiane, mit entsprechenden darauf liegenden Punkten, die unter anderem mit den Akupunkturpunkten identisch sind.
Wenn nun so ein Meridian, der eine bestimmte Energie zur Verfügung hat, eine Blockade aufweist (wie ein Gartenschlauch mit einem Knick), dann kann die Energie nicht mehr gleichmäßig fließen und das zeigt uns der Körper mit Symptomen im emotionalen Bereich (z.B. Ängstlichkeit) und langfristig auch im körperlichen Bereich (z.B. Magenschmerzen) auf verschiedenste Art an.
Auslöser sind häufig Stresssituationen, die wir als Besitzer/Mensch oft nicht wahrnehmen können, weil wir gar nicht wissen, wie stark eine bestimmte Situation oder ein Ereignis unseren Liebling in (emotionalen) Stress bringt bzw. ihn belastet.
Beispiel Revierkonflikt:
Ein Nachbarskater ist neu zugezogen und schüchtert Ihren Kater ein. Dieser geht nun gar nicht mehr gern hinaus, höchstens um schnell sein Geschäft zu erledigen und wird besonders draußen ängstlicher und unsicherer. Wenn der Nachbarskater zu dicht am Haus herumschleicht, kommt es auch mal vor, dass Ihr Kater aus Not auf den Vorleger pinkelt, weil er sich nicht hinauswagte. Diese Situation kann ihm auf den Magen schlagen oder langfristig sogar an die Nieren gehen.
Hier können als erster Schritt verschiedene Meridiane zur Unterstützung des Selbstbewußtseins und somit zur Verteidigung des Reviers gestärkt werden.
Durch die Stimulierung eines Meridians (oder bestimmter Punkte) wird die Energieflußstörung behoben und der Körper wird zur Eigenregulation angeregt.
Dieses kann selbstverständlich auch präventiv gemacht werden, man muß nicht warten, bis eine Störung bzw. Erkrankung auftritt.